Über uns

Der Rhener Chor wurde 1975 gegründet. Wir sind ein gemischter Chor 50 begeisterter Sängerinnen und Sänger. Fünf Chorleiter/innen haben uns mit ihrer Persönlichkeit und ihren Vorlieben zu dem geformt, was wir heute sind: Ein Chor, der sich in fast jedem Musikstil zuhause fühlt, ob Klassik und Romantik, Messen, Madrigale, Spirituals, Gospels oder Jazz und Pop.

Seit Januar 2019 haben wir eine neue Chorleiterin, Dipl. Mus. Miku Kobayashi, die nun für den richtigen Rhythmus und guten Klang sorgt. Schon nach den ersten Proben schätzen wir  ihre fröhliche lockere Art. Großen Wert legt sie auf intensive Stimmbildung, Spaß und die gemeinsame Freude an der Musik kommen dabei nie zu kurz.

Die Chorleitung
Miku Kobayashi wurde auf Hokkaido in Japan geboren und erhielt seit ihrem 7. Lebensjahr Klavier- und Geigenunterricht, bevor sie im Alter von 18 Jahren ihr Gesangstalent entdeckte.
Sie begann ihr Gesangstudium 1998 an der Kunitachi Musikhochschule und führte es 2002 an der Ferris Musikhochschule weiter. Dort absolvierte sie 2004 ihr Diplom. In der achtjährigen Ausbildung konnte sie sich im Chor bei Prof. Hiroshi Nagai in vielen Konzerten als Solistin und im Chor präsentieren.
Bis 2009 vervollkommnete sie ihre Studien in Deutschland am Hamburger Konservatorium bei Jeanette Scovotti und Thomas Grubmüller. Ihre weitere stimmliche Entwicklung liegt zur Zeit in den Händen von Rainer Thomsen. In der Saison 2012/ 2013 schloss sich ein Chorengagement am Theater Kiel an.

Seit 2016 ist sie Chorleiterin bei den Swinging Ladies und seit 2019 beim Rhener Chor.

Unsere Konzerte
zwei Konzerte pro Jahr, Sommer- und Adventskonzert
– Hin und wieder Benefizkonzerte
– Teilnahme am „Abend der Chöre“ im Rahmen  der Kunst- und Kulturwoche Henstedt-Ulzburg KuKuHU
– Offene Proben/Singen.

Was uns verbindet
viel Lebensfreude und Engagement
– gemeinsame Ausflüge
– Feiern nach den Konzerten
– Chorwochenenden mit intensiven Proben und Geselligkeit.

Wir laden Sie ein
   – bei uns probeweise mitzusingen
– die eigene Stimme wieder zu entdecken
– nur mal ein Projekt mitzumachen
– sich auf Feinarbeit einzulassen.